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Baby-Erstausstattung

Bei der überwältigenden Auswahl an Produkte, Modellen, Materialien und Marken verliert man schnell den Überblick. Als kleine Unterstützung beim Einkaufen findest Du hier die Checkliste zum Downloaden.

  

 

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, braucht es vor allem eines: Liebe! Die Natur hat sich gut überlegt, was sie frischen Eltern auf dem neuen Weg mitgeben kann und Dir dafür Dein Bauchgefühl und vor allem ganz viel Liebe für das kleine Wunder geschenkt.

Diese beiden Begleiter werden die wichtigsten Unterstützer in Deinem Alltag sein. Doch auch wenn ein Baby meist gar nicht so viel braucht, wie man bei dem riesigen Überangebot glauben könnte, gibt es doch die ein oder anderen Dinge die gut vorbereitet werden möchten.

Die Wahl der richtigen Erstausstattung kann die ersten Wochen und Monate mit Deinem Neugeborenen viel unkomplizierter und entspannter machen, sodass Dir mehr Zeit zum Genießen der schönen Momente bleibt.

 

 

Nun aber zur Erstausstattungs-Liste: Was brauchen mein Baby und ich wirklich?

 

Babykleidung

Babykleidung ist ein wichtiger Bestandteil der Baby-Erstausstattung. Hierbei kannst Du Dich dennoch auf die Basics beschränken, da Babykleidung kaum schmutzig wird, es sei denn, die Windel läuft einmal aus oder Dein Baby spuckt viel.


Worauf Du bei Babykleidung unbedingt achten solltest

· Weiche Stoffe
· Natürliche Materialien
· Schadstofffreie Färbung und Drucke
· Funktionale Designs
· Keine kratzenden Etiketten
· Weiche Innennähte
· Nickelfreie Druckknöpfe
     

    Babykleidung aus Naturfasern

    Die Kleidung Deines Babys liegt 24 Stunden am Tag an seinem Körper und sollte daher möglichst hautfreundlich sein. Was bedeutet das?
    Am besten sind natürliche, schadstofffreie Materialien, wie Bio-Baumwolle, Leinen und ähnliches. Selbst für Frühchen und Babys mit empfindlicher Haut ist Bio-Baumwolle zu empfehlen.
    Naturfasern halten Dein Baby warm und sorgen gleichzeitig dafür, dass es nicht überhitzt.
     

    Auf einen guten Schnitt achten

    Für Dein Baby soll es einfach bequem sein. Sorge für eine gute Passform, sodass sich Dein Baby ungehindert nach Lust und Laune bewegen kann.
    Baby-Jeans sehen für viele unheimlich niedlich aus sind aber alles andere als Babygeeignet. Auch Kapuzenpullis, Knöpfe, Schleifen oder andere Verschlüsse am Rücken sorgen schnell für unangenehme Druckstellen und ein unruhiges Baby.
    Kleider sind besonders in den warmen Monaten praktisch. Sobald Dein Kind krabbelt oder zu laufen und klettern beginnt, können Kleider leicht unter die Knie oder Füße rutschen und so zur Stolperfalle werden.

     

    Unser Tipp:

    Wenn Du Dein Baby gerne in der Babytrage oder dem Tragetuch bei Dir haben möchtest, sind Strumpfhosen nicht empfehlenswert. Setze hier lieber auf Hosen/Leggins und Socken. Durch die Sitzposition in Anhock-Spreiz-Haltung strafft sich der Stoff der Strumpfhose nach oben und engt dann die Zehen ein.
     

    Wie warm soll ich mein Baby anziehen?

    Je nach Saison sollten die Teile der Erstausstattung etwas wärmer oder dünner sein.
    Ein guter Anhaltspunkt ist, dass Dein Kleines in den ersten Wochen immer eine Schicht mehr als Du benötigt.
    Die Temperatur der Hände und Füßchen ist nicht immer aussagekräftig, besser ist es, wenn Du am Nacken des Babys fühlst, ob es schwitz, also zu heiß hat, oder ob es sich kühl anfühlt und eine Schicht mehr benötigt.
     

    Wickelbody vs Schlupfbody

    Bodys sind eine ideale erste Schicht. Die Unterwäsche Deines Babys könnte man sagen. Sie werden im Sommer wie im Winter, tagsüber und nachts getragen.
    Sie unterscheiden sich hauptsächlich darin, wie sie an- und ausgezogen werden.


    Beide Bodyarten haben Folgende Vorteile gemeinsam:

    · Sie schützen die empfindliche Babyhaut
      · Sie halten den Bauch und Rücken stehts bedeckt
        · Sie speichern Körperwärme
          · Sie geben der Windel halt
             

             

            • Vorteile von Wickelbodys
            Für Eltern, welche noch unerfahren mit dem Anziehen eines zarten Neugeborenen sind, ist der Wickelbody die bessere Wahl.
            Die Vorteile des Wickelbodys sind, dass das Baby sanft auf das Kleidungsstück gelegt werden kann und der Body nicht über den Kopf gezogen werden muss. Dadurch wird die Nackenmuskulatur geschont und auch die kleinen Arme können angenehmer durch die Ärmel geführt werden. So reibt und drückt garantiert nichts.
            Bei einer ausgelaufenen Windel kann der Body einfach wieder geöffnet werden und das nasse Kleidungsstück muss nicht über den Kopf oder die Beine abgezogen werden.


            Gut zu wissen:

            Einige Babys mögen es gar nicht, wenn Kleidung über den Kopf gezogen werden. Sie verlieren für einen kurzen Moment die Orientierung und lehnen das Anziehen daher ab. Ein Wickelbody kann also für ein harmonischeres Anzieherlebnis für Eltern und Baby sorgen.
             
             
            • Vorteile von Schlupfbodys
            Sobald Dein Kleines seinen Kopf selbstständig halten kann, wird das Anziehen eines Schlupfbodys müheloser.
            Fängt Dein Kleines an selbstständig herum zu läuft und möchte für das Anziehen vielleicht nicht stillstehen oder gar liegen? Dann kann der Schlupfbody einfacher angezogen werden als ein Wickelbody.
            Ein weiterer Vorteil des Schlupfbody liegt darin, dass keine zweite Stoffschicht auf dem Bauch des Babys liegt. Sie sind an einem heißen Tag somit angenehmer.
             

             

            Braucht mein Baby Kratzhandschuhe ?

            Kratzhandschuhe werden in den meisten Fällen nicht benötigt. Falls Dein Baby doch welche braucht,  kannst Du vorübergehend Söckchen über die Hände ziehen und bei Bedarf 2-3 Paar Kratzhandschuhe nachbesorgen.
             

             


            Welche Kleidergröße braucht ein neugeborenes Baby?

            Die beim Ultraschall gemessene Größe kann bei der Geburt stark abweichen. Wir raten Dir daher, Dich darauf nicht zu verlassen. Neugeborene haben meist die Größe 56.
            Um gut vorbereitet zu sein kann es durchaus sinnvoll sein bereits einige Kleidungstücke in der Größe 62 parat zu haben. Bei vermutlich eher kleineren Kindern kannst Du ein paar Bodys in der Größe 50 kaufen und diese mit unserer Bodyverlängerung, falls nötig, anpassen. Für besonders kleine Neugeborene, z.B. Frühchen oder Mehrlinge, benötigt ihr eventuell noch kleinere Kleidergrößen.


            Unser Tipp:

            Wenn du Stoffwindeln nutzen möchtest, solltest du auf Kleidung mit einer zweiten Knopfreihe im Schritt oder eine Bodyverlängerung setzten.

            Hier eine kurze Übersicht, wann, welche Kleidergröße durchschnittlich passt:
             
            Gr. 50     0-1 Monate
            Gr. 56     1-2 Monate
            Gr. 62     2-4 Monate
            Gr. 68     4-6 Monate
            Gr. 74     6-9 Monate
            Gr. 80     9-12 Monate
             

            Babykleidung – Was und wie viel?

            Neugeborene verbringen in den ersten Wochen viel Zeit mit schlafen, schwitzen nicht und verbringen wenig Zeit im Freien - Daher muss die Kleidung generell weniger häufig gewechselt werden als bei einem größeren Kind oder Erwachsenen.
            Jedes Baby und wie oft in der Woche die Wäsche gewaschen werden muss, ist natürlich ganz unterschiedlich. Aber grob braucht ihr:
             
            • 6-8 Bodys
            • 2-3 Strampler
            • 2-3 Hosen, am besten mit breiten Bund
            • 4-6 Oberteile
            • 3-4 Paar Söckchen (ev. 1-2 Strumpfhosen im Winter)
            • 2-3 Halstücher oder Dreieckstücher. Mehr wenn Dein Baby viel Spuckt, denn es erspart Dir oft den Body- oder Outfitwechsel
            • 1-2 Mützen
            • 1 Warme Mütze, für draußen in der kalten Jahreszeit
            • 1-2 Jäckchen je nach Saison
            • 2 Schlafsäcke
            • Optional: Einen Strampelsack, dieser kann nicht nur zum Schlafen, sondern auch in Wachphasen praktisch sein. Viele Babys mögen den Strampelsack gerne aufgrund der Bewegungsfreiheit und dem angenehmen Gefühl wenn sich Beine und Zehen berühren können.
             

             

            Das Babyzimmer

            Eines vorweg: Was ihr nicht unbedingt braucht, ist ein eigenes Kinderzimmer von Anfang an.
            Im niedlich eingerichteten Babyzimmer zu stehen und die kleinen Kleidungsstücke in die Wickelkommode einräumen - diese Bild herrscht wohl oft in den Köpfen vieler. Wenn Du einen Raum in Deinem Zuhause frei hast, kann diese Vorstellung selbstverständlich verwirklicht werden.
            Ansonsten brauchst Du Dich nicht unnötig zu stressen. In den ersten Lebensmonaten oder vielleicht sogar Jahren wird der Raum vermutlich zum Großteil als ‚Stauraum‘ dienen. Es reicht vollkommen aus ein paar Fächer im Kleiderschrank oder einer Kommode für Babys Kleidung freizuräumen.
             

            Baby schläft zugedeckt und mit Kuscheltier im Gitterbett. Im Mund hat es einen Schnuller aus Naturkautschuk von Hevea

             

            Babyschlaf

            Ein großer Teil des Wachstums und der Entwicklung eines Babys findet im Schlaf statt, bis zu 18 Stunden verbringt ein Neugeborenes damit. Die richtige Schlafumgebung ist entscheidend für das Wohlbefinden Deines Babys – und damit auch Dir.
            Wichtig ist, dass es für euch als Familie stimmig ist und euch erholsamen Schlaf bringt. Probiert also ruhig mal aus was für alle am besten funktioniert.


            Das wichtigste für eine sichere Schlafumgebung:
             
            · Ein Baby sollte auf dem Rücken schlafen
            · Den Schlafraum vor dem Schlafen gut lüften
            · Für eine kühle Raumtemperatur zwischen 16 und 20 Grad sorgen
            · Eine feste (nicht zu weiche) Matratze ohne Schadstoffe
            · Keine Lücken zwischen der Wand / dem Bettrahmen und Matratze entstehen lassen.
              · Keine Kissen, Decken, Kuscheltiere oder Bettbegrenzungen
                · Auf eine wasserabweisende Unterlage in den ersten Monaten verzichten
                   
                   
                  • Schlafsack
                  Dein Baby benötig in den ersten Monaten einen oder besser zwei sichere Schlafsäcke.
                  Achte unbedingt auf die richtige Größe, damit Dein Kleines nicht hineinrutschen kann!
                  Um ein Überhitzen zu vermeiden, sollte auf natürliche Materialien als Oberstoff aber auch als Füllmaterial setzen.
                   
                  • Babybett
                  Du kannst für Dein Baby ein eigenes Gitterbett in seinem Zimmer oder Deinem Schlafzimmer aufstellen. Du kannst aber auch ein Beistellbett nutzten oder ihr schlaft im gemeinsamen Familienbett.
                  In einem Anstell- oder Gitterbett benötigt Dein Baby anfangs keine zusätzliche Bettdecke oder Kissen. Das wichtigste im Babybett ist eine feste Matratze aus sicheren Materialien und ein gut passendes Leintuch.
                  Wenn das Gitterbett in einem Kinderzimmer steht, sollte für eine bequeme Sitzmöglichkeit zum nächtlichen Stillen oder Fläschchen geben gesorgt werden.
                   
                  • Nachtlicht
                  Um etwas Licht zu haben, aber Dein Kleines damit nicht ganz munter zu machen, sorgt eine Salzkristall-Lampe für behagliche Atmosphäre.
                  Das Schlafhormon Melatonin wird durch kühles oder blaues Licht gehemmt. Ein warmes, rotstichiges Licht ist die bessere Wahl.
                  Eine Annahme ist es auch, dass der Farbton des Lichts, das Baby an seine Zeit im Bauch erinnert. Dort hat es das Licht in einer abgeschwächten Form wie durch einen roten Schleier kennengelernt.
                   
                  • Babyphon
                  Ein Babyphon bietet Dir etwas Freiheit und ein sicheres Gefühl, während Dein Kleines schläft. Wenn Du noch mehr Sicherheit haben möchtest, kannst Du auch ein Modell mit Videofunktion nutzen.
                  Ein Mobile oder eine Spieluhr werden gerne zur Unterstützung beim Einschlafen genutzt, sie sind aber nicht unbedingt notwendig. Ebenso wird es Dein Baby mögen, wenn Du ihm zum Einschlafen leise vorsingt oder vorliest.
                   
                   

                  Babypflege

                  • Mullwindeln
                  2-3 Stück pro Tag sind ein guter Anhaltspunkt, um Dir auszurechnen wie viele Stück Du benötigst, um von einem ‚Waschtag‘ zum nächsten gut durchzukommen.
                  Du kannst den Mullwindeln auch für vieles anderes Nutzen, zum Beispiel als Unterlage zum Liegen, als leichte Decke oder Sonnenschutz des Kinderwagens, als zusätzliche Schicht auf der Wickelunterlade und vieles mehr.
                   
                  • Nagelpflege
                  Eine Babynagelschere oder einen Nagelknipser. Was auch immer Du lieber nutzen möchtest, Du musst dich damit sicher fühlen. Mit einem Nagelknipser fühlen sich manche Eltern ‚sicherer‘, mit einer Nagelschere hast Du dagegen mehr Kontrolle und Dein Baby wacht bei der Maniküre im Schlaf nicht so schnell auf.
                  Achte darauf die Nägel nicht zu kurz zu schneiden um die empfindliche Haut darunter nicht zu verletzten.
                   
                  • Haarpflege
                  Einen Kamm zur Kopfhautpflege, besonders bewährt bei Milchschorf, und eine weiche Babybürste zur Haarpflege.
                   
                  • Hautpflege
                  Ein Baby Öl aus reinem Mandelöl ist alles, was Du zur Hautpflege benötigst. Viele Babyöle haben unnötige Zusatzstoffe und Duftstoffe. Setze hier am besten auf reines, natürliches Öl.
                  Das Öl wird dem Badewasser (wenn Du möchtest mit etwas Muttermilch oder ein wenig milder Seife) beigegeben, um die Hautbarriere des Babys zu schützen.
                  Es kann auch für Babymassagen, zur Hautpflege und als alternative zur Schutzcreme im Windelbereich genutzt werden.
                   
                  • Baden
                  Zum Baden kannst Du eine Babybadewanne, einen Badekübel, das Waschbecken oder gemeinsam die normale Badewanne oder Dusche nutzen.
                  Um dabei einen besseren Halt auf der nassen Babyhaut zu haben, kann ich den extra langen Badehandschuh nur empfehlen.
                  Auch eine Anti-Rutschmatte in der Badewanne oder Dusche bietet Dir mehr Sicherheit.
                  Ein Badewannenthermometer brauchst Du nicht unbedingt.
                  Wenn Du Dein Handgelenk ins Wasser hältst und nicht viel Spürst, hat das Wasser die Ideale Körpertemperatur. Halte die Bäder jedoch eher kurz, da Babys schnell auskühlen.
                   
                  • 1 - 2 Badetücher mit Kapuze
                  • 1 sanfter Schwamm oder ein paar Waschlappen
                  • Eventuell eine milde Seife
                   

                  Wickeln

                  • Wickelplatz

                  Brauchst Du eine eigene Wickelkommode oder ist womöglich ein Wickelaufsatz für die Waschmaschine oder Badewanne praktischer für Dich? Vielleicht brauchst Du auch außer einer mobile Wickelunterlage und ein kleines Windelkörbchen eine praktischere gar keinen fixen Wickelplatz.

                  Wenn das Kinderzimmer nicht im selben Stockwerk wie die Wohnräume liegt, ist es gut sich vorab zu überlegen, ob der Wickelplatz tatsächlich im Kinderzimmer seinen Platz finden soll.
                  • Heizstrahler
                  Falls eure Räume eher kühl sind und Du eine Wickelkommode platziert hast, kannst Du für die Wintermonate einen Heizstrahler nutzen.
                   
                  • Windeln der Größe 1 oder Stoffwindeln
                  Nimm lieber nur 1 – 2 Packungen der ersten Größe Einwegwindeln, da Dein kleines vermutlich rasch hinaus wächst.
                   
                  • Reinigungstücher
                  Du kannst Feuchttücher, Flanell-Waschlappen mit Wasser oder ‚selbstgemachte Feuchttücher‘ aus Einweg-Windelvlies oder einem sonstigen weichen Material selbst machen.
                   
                  • Wickelunterlage für Unterwegs
                  Zum Wickeln unterwegs brauchst Du eine Wickelunterlage und ein Wickeltäschchen, gefüllt mit allem notwendigen Produkten sowie einem Wechseloutfit.
                   
                  • Windeleimer
                  Hier gehen die Meinungen stark auseinander – wenn man in einer Wohnung ohne Balkon lebt und nicht täglich den Müll entsorgen möchte, ist ein Windeleimer durchaus sinnvoll. Ansonsten kann darauf meist gut verzichtet werden.
                   

                   

                  Babyernährung

                  Wenn Du vor hast zu stillen brauchst Du:
                  • 2 Still-Bh
                  • Passende Stilleinlagen
                  • Stillfreundliche Oberteile
                  • Stillhütchen und Schutzsalbe für die Brustwarzen
                  • Stillkissen
                  • Eventuell eine Brustpumpe
                  • Alles Zubehör unter dem nächsten Punkt falls Du zusätzlich Flaschennahrung oder Deine abgepumpte Muttermilch im Fläschchen geben möchtest.
                   
                  Wenn für Dich klar ist Du möchtest Fläschchen geben, brauchst Du:
                  • 6-8 Fläschchen
                  • Milchpulver ‚Pre‘
                  • Ein Behälter zum Portionieren des Milchpulvers (besonders unterwegs und in der Nacht hilfreich)
                  • Thermosflasche mit heißem, abgekochtem Wasser
                  • Reinigunsbürste
                  • Eventuell einen Destillator
                  • Auch beim Fläschchen geben ist ein Stillkissen eine großartige Unterstützung
                   

                   

                  Was brauchst Du für den Transport Deines Babys?

                  • Kinderwagen
                  Für viele die emotionalste Anschaffung, wenn sie ein Baby erwarten! Wenn Du viel zu Fuß unterwegs bist, kann der Kinderwagen zu einem wichtigen Begleiter werden. Vergiss nicht auf einen passenden Sonnen- und Regenschutz und je nach Saison einen Fußsack.
                   
                  • Babytrage
                  Eine Babytrage oder ein Tragetuch um das Nähebedürfnis Deines Babys zu stillen. Zusätzlich ist es einfach sehr praktisch die Hände für anderes frei zu haben. Wenn Du mit Deinem Tragebaby hinaus gehen möchtest benötigst du eine spezielle Tragejacke, einen Einsatz für die Jacke oder ein Tragecover.
                   
                  • Babyschale
                  Wenn Du mit dem Auto fährst ist eine sichere Babyschale Pflicht. Die Babyschale sollte dabei gut in Dein Auto passen!
                  Aktuelle und unabhängige Testergebnisse zu Babyschalen und Kindersitzen findest Du übrigens online bei ÖAMTC, ADAC und Co.
                  Im Winter benötigst Du eine passende Einschlagdecke. Im Sommer, bei hitzeempfindlichen Babys lohnt sich eine Babyschalen-Einlage aus einem atmungsaktiven, natürlichen Material.
                  • Rückbankspiegel
                  Wenn Du im Auto vorne sitzt und die Babyschale auf der Rückbank des Autos montiert ist, kann sich ein spezieller Rückspiegel lohnen um Dein Kleines immer im Blick zu habe.
                   
                  • Wickeltasche
                  Eine große Tasche oder Wickeltasche mit allem, dass zum Wickeln dabei sein muss.
                   
                  • Kuscheldecke
                  • Schnullerkette und ein Aufbewahrungs-Pouch

                   

                   

                  Kleine Hausapotheke für das Baby

                  • Fieberthermometer mit flexibler Spitze (am besten eine Goldspitze)
                  • Wundcreme mit Zink für den Babypopo
                  • Wärmekissen
                  • Wind- und Wettercreme im Winter
                  • Ev. Nasensauger, falls Dein Kleines öfters mal eine Verschnupfte Nase hat, kann dieser sinnvoll sein
                   

                   

                  Was Du sonst noch brauchen könntest

                  • Einen Schnuller für Neugeborene
                  • Eine Krabbel- oder Spielematte
                  • Objekte zum Ansehen, Greifen, Rollen, Schieben und Erkunden
                  • Eine Zahnungshilfe, da viele Babys bereits sehr früh die ersten Zähnchen bekommen

                   

                   

                   

                  Bist Du schon gut für die Ankunft Deines Babys ausgestattet   ?

                  Oft merkt man erst im Laufe der Zeit, was wir im Familienalltag als wirklich sinnvoll und hilfreich empfinden – jede Situation und jedes Baby sind schließlich einzigartig!
                  Bei Fragen Rund um die Erstausstattung, wende Dich gerne an uns. Wir unterstützen Dich das richtige für Deine Familie zu finden!
                  Wir wünschen Dir eine wunderschöne Zeit mit Deinem kleinen Wunder.

                   

                   

                  ALLE INHALTE DES BLOGBEITRAGS WIE TEXT; GRAFIKEN UND BILDER SIND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT | GESCHRIEBEN VON JENNIFER TREFFNER